Gut AUFgestellt für Feldafing. Wir sind die AUF.

Tom Schuierer

Diplomkaufmann

2 Kinder, verheiratet und lebt seit mehr als 45 Jahren in Feldafing.

Als Diplomkaufmann arbeite ich seit vielen Jahren im Gesundheitswesen und bin dort mit zahlreichen kaufmännischen Fragestellungen beschäftigt.

Seit 6 Jahren gehöre ich dem Feldafinger Gemeinderat an und engagiere mich als Übungsleiter und Vorstandsmitglied im TSV Feldafing.

Ich möchte mich für die jetzigen Mitbürger einsetzten, dass unser Ort für Jung und Alt lebens- und liebenswert bleibt bzw. wird. Nachhaltige Entwicklung bedeutet für mich in erster Linie bestehende Strukturen (Ortsleben, Bausubstanz, Vereinsleben, etc.) stärken und verbessern und nicht den Ort durch weitere Expansion (Konversion, Ortsmitte) überfordern.

Dr. Franziska Matthies-Wiesler

Wissenschaftsautorin

verheiratet, 1 Tochter; ich lebe seit 2011 wieder in Feldafing, wo ich aufgewachsen bin.

Als promovierte Biologin beschäftige ich mich seit 20 Jahren mit den Zusammenhängen zwischen globalem Klimawandel und den Auswirkungen auf die Gesundheit, sowie möglichen Anpassungs- und Klimaschutzmaßnahmen. Nach dem Studium zog es mich ins Ausland, wo ich an verschiedenen Universitäten und bei der Weltgesundheitsorganisation gearbeitet habe.

In Feldafing habe ich mich lange in der Kinder-und Jugendarbeit des Tennisclubs engagiert und war im Waldkindergarten sowie im Elternbeirat der Grundschule aktiv. Im Januar 2019 bin ich für die AUF in den Gemeinderat nachgerückt.

Mir liegt besonders die lebenswerte und zukunftsorientierte Gestaltung unseres Ortes am Herzen, gemeinsam mit innovativen und nachhaltigen Ideen für unsere Kinder. Dazu gehören Klimaschutz ebenso wie vorsichtiger Umgang mit Ressourcen und eine umsichtige Ortsentwicklung. Dafür möchte ich meine Erfahrung und meine Vernetzung einbringen. Gerade weil wir das Schöne und Lebenswerte in unserem Ort und der Region erhalten wollen, werden wir neue Wege gehen müssen! Wäre es nicht toll in einer nachhaltigen, enkeltauglichen Gemeinde zu leben, und sie so zu gestalten, dass alle teilhaben und sich wohlfühlen?

Dr.-Ing. Michael Keltsch

Regierungsbaumeister

43 Jahre alt, 3 Kinder, vor 10 Jahren nach Feldafing „eingeheiratet“.

Als Regierungsbaumeister am Bayerischen Bauministerium beschäftige ich mich beruflich mit strategischen Campusentwicklungen der bayerischen Hochschulen und Universitäten, darunter auch der Neugründung der Universität Nürnberg auf einem ca. 40 Hektar großen Konversionsgelände. Nebenberuflich führe ich ein kleines Architekturbüro in Feldafing.

Die nachhaltige Ortsentwicklung Feldafings liegt mir sehr am Herzen. In den nächsten Jahren stehen riesige Projekte an: Die Entwicklung des Geländes der ehemaligen Klinik im Zentrum Feldafings und die Konversion der Fernmeldeschule (sofern sie einmal übergeben wird ;-). Allein das Gelände der ehemaligen Klinik bietet genug Entwicklungspotential für die nächsten Jahre. Die Entscheidungen der nächsten Jahre werden Feldafing für Generationen prägen.

Die Entwicklung des Gewerbegebiets Wieling ist dabei – meiner Meinung nach – nicht die beste Referenz...

Ein aktives Ortsleben macht Feldafing lebenswert. Das kann nur entstehen, wenn man sich persönlich einbringt: Ich engagiere mich als Vorstand im Förderverein unserer Grundschule. In der Theatergruppe darf ich gelegentlich mitspielen (wenn gerade zwischen Jesus und Luzifer Rollen frei sind ;-). Den TSV Feldafing und den Förderverein First Responder Feldafing unterstütze ich als Mitglied.

Angelika Merkel

Projektmanagerin für Photovoltaik-Anlagen

1 Kind (erwachsen), Feldafingerin seit über 40 Jahren.

Seit 7 Jahren bin ich Projektmanagerin in einem Starnberger Unternehmen. Beruflich entwickle ich Freiflächen-Photovoltaikanlagen, setze mich ein für regionale Energie und versuche deutschlandweit bei Kommunen für Verständnis und Akzeptanz dieser wichtigen und effizienten regenerativen Energiequelle zu werben.

Schon längst ist der Beruf auch zu einer privaten Passion geworden. Ich bin davon überzeugt, dass die Nutzung solarer Energie für Feldafing der sinnvollste Weg ist um unseren Beitrag zur Energiewende zu leisten. Auch wenn unsere Flächen begrenzt sind müssen wir Lösungen entwickeln, um regionalen Strom zu erzeugen. Möglichkeiten dafür gibt es.

Charlotte Roever

Studentin

25 Jahre alt
in Feldafing geboren und aufgewachsen

In meinem Masterstudium „Internationale Beziehungen“ lerne ich viel über globale Politik und als Klimaaktivistin bin ich konfrontiert mit politischem Stillstand, sehe ich Hilf- und Ratlosigkeit angesichts unserer Klimakrise und als Ergebnis mutlose „Klimapaketchen“.

Als Kind habe ich gelernt, dass jeder in seiner Gemeinde aktiv werden kann und Dinge verändern kann. Deswegen glaube ich, dass auch jeder für seine Umwelt etwas tun kann, nicht nur die Politiker auf nationaler und internationaler Ebene, auch wir in den Kommunen, jeder einzelne Bürger.

Kommunen können nicht nur finanzielle Förderung von regenerativen Energieprojekten für Bürgerinnen und Bürger anbieten, sondern müssen selbst Vorreiter sein in all ihrem Denken und Handeln und darüber in Kommunikation mit ihren Bürgerinnen und Bürgern treten.

Dies könnte Feldafing z.B. mit dem Ausrufen des Klimanotstands für die Gemeinde tun. Damit würde sich jegliche Planung jedweden Projekts in der Gemeinde diesem für uns alle wichtigsten Lebensthema unterordnen.
Dafür werde ich mich mit eurer Stimme einsetzen.

Gregor Klug

Student

HALLO

an alle die mich noch nicht kennen.
Vielleicht habt ihr mich schon mal beim Kellnern im Café Max II getroffen oder einen Christbaum von mir gekauft. Oder ihr habt schon mal von meinen Filmvorführungen im Flüchtlingsheim gehört. Vielleicht habt ihr aber auch mal einen Crêpe von mir am Künstlermarkt bekommen oder mir eure Kinder in der Mittagsbetreuung anvertraut.
Falls ihr immer noch nicht wisst, wer ich bin, möchte ich mich kurz vorstellen:
Ich wohne seit nunmehr 27 Jahren in und um Feldafing und studiere aktuell Philosophie.
Es liegt mir besonders am Herzen, dass wir in unserer Gemeinschaft nicht nebeneinander, sondern miteinander leben. Dabei sehe ich, dass wenn wir unser Miteinander sinnvoll gestalten wollen, Füreinander da sein müssen. Und genau deswegen bin ich hier, um für Feldafing das Miteinander zu gestalten.

Lucie Bode

Ergotherapeutin

Jahrgang 1968, 3 Kinder

Geprägt durch das Engagement meiner Eltern in Feldafing, die an der Gründung der Nachbarschaftshilfe und der AUF beteiligt waren, stelle ich mich mit meinen Zielen für unsere Gemeinde vor:

Als Ergotherapeutin für Neurologie und Pädiatrie helfe ich Familien und Erwachsenen ihren Alltag besser zu meistern. Zuhause bin ich ebenfalls ganz Familienmensch und kümmere mich um meine Kinder und meine demente Mutter.

In meiner Freizeit genieße ich unsere schöne Umgebung und biete Natur-Erlebnis-Führungen als Kräuterpädagogin an. Darum ist eines meiner wichtigsten Anliegen der Erhalt unserer kostbaren Natur.

Manchen Feldafingern bin ich vielleicht durch meine fröhlichen Zumba-Kurse bekannt.

Zusammen mit der AUF möchte ich mich für folgende Ziele in unsererm Dorf engagieren:

- Belebung der Dorfgemeinschaft

- Kulturelle- und Freizeitangebote für Jung und Alt

- Verbesserte Infrastruktur zur leichteren Versorgung von Familien und alten Menschen

- Umsichtige Entwicklung mit nachhaltigem Aspekt bei Bauvorhaben

- Unterstützung der Vereine und sozialen Einrichtungen

- Und natürlich ganzer Einsatz für den Umweltschutz, die Artenvielfalt und unser lebens- und liebenswertes Feldafing mit seiner herrlichen Natur.

Karl Singer

Dipl.-Kfm., Dipl.-Ingenieur

Franz Mayer

Bankkaufmann

54 Jahre, geb. in Starnberg, verheiratet, 4 Kinder

Bankkaufmann, Betriebsorganisator und Gruppenleiter in der Kreissparkasse

Seit 2000 lebe ich mit meiner Familie sehr gerne in Feldafing.

Aufgewachsen bin ich in Percha und habe mich dort im Bürgerkreis engagiert.

Nebenbei habe ich noch einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb mit Schafen, Ziegen und Hühnern, die bei uns die wunderbare Natur genießen dürfen.
Mit unserem Haus haben wir 2009 den Feldafinger Umweltpreis erhalten. Solarthermie, Photovoltaik, Pelletheizung, Regenwassernutzung, baubiologische Materialien etc.
Ich engagiere mich im Bund Naturschutz Feldafing zur Pflege der Biotope und Naturdenkmäler.
Im Waldkindergarten habe ich mich früher um den Bauwagen gekümmert.

Weil ich hier lebe, will ich noch mehr mitgestalten. Im Verkehrswesen und bei der Umsetzung einer verträglichen Bebauung, zur Erhaltung der Lebensqualität und der Lebensgrundlagen für alle Feldafinger Bürgerinnen und Bürger.

Silvia Matthies

Rentnerin

mit Familie seit Jahrzehnten in Feldafing ansässig, bin ich im Sport- und Gemeinwesen engagiert und ehrenamtlich aktiv. Unsere wunderschöne Naturumgebung muss durch weitsichtige, einschränkende Bauplanung erhalten bleiben. Die Konversionsflächen Fernmeldeschule reichen zur Ortserweiterung bei Weitem aus, alle Biotop, FFH-Flächen und Freiflächen im Westen unserer Gemeinde müssen naturbelassen bleiben. Baubeplanungen der „Walser- und Lippwiesen“ sind abzulehnen.

Es bedarf örtlicher Spielstraßen und zur Verkehrsberuhigung sind Bremsschwellen wirksamer als unbeachtete Verkehrsschilder. Mehr „Für- als Gegeneinander“ ist mein Lebensmotto. AUF geht´s !!!

Dr. Walter Donhauser

Diplom-Kaufmann

geb. 1955, Diplom-Kaufmann und Bankkaufmann, Verbandsgeschäftsführer im Gesundheitswesen, seit 2020 im Ruhestand

2 Kinder, seit 25 Jahren Feldafinger Bürger

Ich möchte mich einsetzen für mehr Transparenz für unsere Gemeindebürger!
Zahlreiche Entscheidungen in unserem Gemeinderat werden hinter verschlossenen Türen besprochen, vor allem wichtige Punkte. Der interessierte Bürger bekommt davon gar nichts oder zu wenig mit. Er wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Wir brauchen mehr Bürgerbeteiligung im Vorfeld der Entscheidungsfindung.

Ich wünsche mir in Zukunft mehr Transparenz und Offenheit für unsere Bürger

Günther von der Gönna

Oberstudienrat / Berufsschullehrer

Simon Melichar

Hotelkaufmann / Schüler

Nach Abschluss meiner Ausbildung zum Hotelkaufmann bin ich gerade dabei mein Abitur nachzuholen.

Ich bin in Feldafing zur Schule gegangen, war Teil der Mittagsbetreuung und bin seit ich denken kann aktives Mitglied im TSV Feldafing.

Leider gibt es in unserem Dorf kaum noch Raum für Jugendliche und Jungerwachsene in meinem Alter. Mir ist es wichtig, dass auch die jungen Feldafinger gehört werden und dass bezahlbarer Wohnraum es uns möglich macht in unserem Heimatort zu bleiben, auch wenn wir selbständig werden.

Helmut Schmied

Schmied